Rahmenbedingungen in der Psychomotorik


Neben dem äußeren Rahmenbedingungen von Raum, Zeit und Materialien, ist in der Psychomotorik der „innere“ Rahmen von großer Bedeutung.

Diesen bilden die Beziehungen der Kinder untereinander haben, außerdem die Beziehung zu der Pädagogin. Die Interaktionen untereinander und mit der Pädagogin sollten für alle Beteiligten positiv verlaufen, denn die Kinder sollen Spaß haben.

Der äußere und innere Rahmen sollten eine freundliche, vertrauensvolle Atmosphäre bieten, in der die Wünsche und Bedürfnisse der Kinder beachtet werden und die Kinder sich akzeptiert fühlen.

Der psychomotorische Bewegungsraum bietet den Kindern freie Entfaltung und Schutz

Der Bewegungsraum ist für die Kinder gleichzeitig Schutzraum, in dem sie sich bewegen können, ohne auf Ablehnung zu stoßen. Es ist ein Raum, in dem sie sich wohlfühlen, ausleben können und verstanden fühlen.

Praxisbuch Psychomotorik

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  • Ideal für die Vorbereitung von Psychomotorikstunden
  • Mit über 50 Übungen und Spielen, die besonders übersichtlich dargestellt sind
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Weitere Infos

Den Kindern sollte der Zeitrahmen bekannt sein, die Stunden enthalten eine bestimmten Rhythmus, an dem sich die Kinder orientieren können.